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Les Manyes made by Terroir al Limit from Priorat - Spanien | Gedecktes Kirschrot mit deutlichen violetten Reflexen. Gedecktes Kirschrot mit deutlichen violetten Reflexen. Gedecktes Kirschrot mit deutlichen violetten Reflexen. Der 2011er Les Manyes zeigt sich sehr offen, floral und duftig in der Nase, Aromen von Veilchen, Efeu, Rosen und Lavendel werden begleitet von süßlich anmutenden Fruchtnoten, wie Pflaume, Sauerkirsche, Himbeere, Himbeerdrops und Hagebutte. Erfrischende Kräuternoten die an Salbei, Minze und Buchsbaum, ätherische Noten von Orangenzesten, Weihrauch und Eukalyptus denken lassen runden das komplexe Aromen Spektrum angenehm ab. Ein Wein, der bereits in der Nase mit seinem Verkoster kokettiert, aber durch seine feine Mineralität nicht ins Gefällige abdriftet. Der 2011er Les Manyes zeigt sich sehr offen, floral und duftig in der Nase, Aromen von Veilchen, Efeu, Rosen und Lavendel werden begleitet von süßlich anmutenden Fruchtnoten, wie Pflaume, Sauerkirsche, Himbeere, Himbeerdrops und Hagebutte. Erfrischende Kräuternoten die an Salbei, Minze und Buchsbaum, ätherische Noten von Orangenzesten, Weihrauch und Eukalyptus denken lassen runden das komplexe Aromen Spektrum angenehm ab. Ein Wein, der bereits in der Nase mit seinem Verkoster kokettiert, aber durch seine feine Mineralität nicht ins Gefällige abdriftet. Der 2011er Les Manyes zeigt sich sehr offen, floral und duftig in der Nase, Aromen von Veilchen, Efeu, Rosen und Lavendel werden begleitet von süßlich anmutenden Fruchtnoten, wie Pflaume, Sauerkirsche, Himbeere, Himbeerdrops und Hagebutte. Erfrischende Kräuternoten die an Salbei, Minze und Buchsbaum, ätherische Noten von Orangenzesten, Weihrauch und Eukalyptus denken lassen runden das komplexe Aromen Spektrum angenehm ab. Ein Wein, der bereits in der Nase mit seinem Verkoster kokettiert, aber durch seine feine Mineralität nicht ins Gefällige abdriftet. Am Gaumen bestätigt der 2011er Les Manyes die süßen Früchte der Nase. Mit seiner feingliedrigen und geschliffenen Säure-und Tanninstruktur verführt er den Gaumen und erfrischt ihn zugleich mit seinen Kräuternoten und der feinen Mineralität, die aufgrund seiner Herkunft von Kalk-und Tonböden ganz fein strukturiert wirkt. Man erliegt leicht seiner verführerischen Art und möchte ihn unmittelbar genießen, was man auch tun kann. Interessant wird es aber zugleich, wenn man seine Entwicklung über die nächsten Jahre mitverfolgt. ; Verkostungsnotiz von Christina Hilker vom 05.03.2014, Copyright Christina Hilker